Yiquan  -  Qi Gong

        Yiquan-Qi-Gong Methoden

 

          Zhan Zhuang - (Stilles Stehen)

Unterschiedliche Körperstellungen werden für eine Zeit gehalten.

Diese Methode, die manchmal auch als Standmeditation bezeichnet wird, stabilisiert den Körper und beruhigt den Geist.

 

         Shi Li  -  (die Kraft testen)

Langsame, fließende Armbewegungen im Stehen ausgeführt, verbessern die Motorik und wirken ausgleichend.

 

       Mo Ca Bu (die Beinbewegung)

Um die Arme, die Beine und den Rumpf in Bewegung koordinieren zu können, ist es nötig das achtsame Gehen zu üben.

                                  

 Der chinesische Meister Wang Xiang Zhai (1886 -1963) entwickelte ab den 1920ger Jahren das Yiquan, indem er die traditionellen inneren Kampfkünste auf das Wesentliche reduzierte.

Sein lebenslanges Forschen richtete sich auf die Entwicklung des natürlichen und intuitven menschlichen Potentials.

 

Um diesen Fähigkeiten näher zu kommen, trainiert der Übende seine Körperwahrnehmung und Motorik mit ausgewählten Vorstellungsbildern in Haltung und Bewegung.

 

Die Vorstellungskraft Yi wird dabei als die zentrale Basis entdeckt, genutzt und weiter entwickelt.

 

 

Geist verbindet sich mit Körper

Haltung  fließt in Bewegung

 Spannung und Entspannung wird eins

 

 

Dabei entsteht durch fortlaufende stetige Übung eine Optimierung der Körperstruktur und die Entwicklung mentaler Stärke.

 

Durch kontinuierliches Training ist es dem Praktizierenden möglich, seine Präsenz und Resillienz zu verbessern.

 

Seit 2011 praktiziere ich die therapeutischen Aspekte dieser Bewegungskunst, die ich durch Jumin Chen kennen lernen durfte.

Von dieser Zeit an befinde ich mich in laufender Weiterbildung.

 

Seit 2014  gebe ich das Wissen in Kursen weiter.

 

Das Angebot ist durch die zentrale Prüfstelle für Prävention ( ZPP) zertifiziert und wird von den Krankenkassen bezuschusst.